Kelvion erweitert Produktionskapazitäten

Pressemitteilung

28. September 2023 Sarstedt’s Bürgermeisterin Heike Brennecke gratuliert persönlich zur Inbetriebnahme

Kelvion erweitert Produktionskapazitäten
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Energieeffiziente und kostengünstige Heiz- und Kühlanwendungen haben Hochkonjunktur. Laut Bundesverband Wärmepumpe e.V. stieg allein in Deutschland der Wärmepumpenabsatz im Jahr 2022 um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Angesichts dieser Entwicklung werden mehr Wärmetauscher für den Wärmepumpenmarkt benötigt. Deshalb hat Kelvion in Sarstedt seine Produktionskapazitäten erweitert. Der Standort kann dadurch zusätzlich 150.000 Wärmetauscher pro Jahr produzieren. Bürgermeisterin Heike Brennecke und Stadtmanagerin Andrea Satli nahmen dies zum Anlass, das Werk zu besichtigen und dem lokalen Management persönlich zur erfolgreichen Eröffnung zu gratulieren. Aktuell sucht Kelvion noch Verstärkung in unterschiedlichen Bereichen der Produktion und Verwaltung.

Bei der Führung durch die Produktionshallen erhielten Heike Brennecke und Andrea Satli einen Einblick in die Produktionsabläufe von Kelvion. „Ich freue mich sehr, dass Kelvion mit der Erweiterung der Produktionshallen weiter in unseren Standort investiert,“ so Heike Brennecke. „Mit modernsten Technologien bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen an. Effiziente Wärmetauscher, die in der heutigen Zeit fast in allen Gebäuden und Maschinen eingesetzt werden, liefern einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Kelvion ist einer der größten Arbeitgeber in Sarstedt. Das stärkt unsere Stadt wie auch die Region. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt.“

4,3 Millionen Euro Investition
Ungeachtet der kurzfristigen Abkühlung im Markt bleiben die Wachstumsaussichten für Wärmepumpen positiv. Insgesamt hat Kelvion 4,3 Millionen Euro in die Fertigungskapazitäten für gelötete Wärmetauscher investiert. „Wir haben alle Prozesse auf den Prüfstand gestellt und optimiert, damit wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und noch kürzere Durchlaufzeiten erreichen können. Mit zwei Produktionslinien können wir dadurch unseren Output signifikant erhöhen“, sagt Werksleiter Christian Wendel. „Bislang wurden Aufträge für die Wärmepumpenindustrie vorranging von unserem Werk in Nobitz-Wilchwitz produziert. Wir in Sarstedt freuen uns daher sehr, unsere Kollegen in Nobitz-Wilchwitz künftig zu unterstützen und am Standort Sarstedt weiter zu wachsen.“

Veröffentlichungsvermerk: Bei Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar.

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