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Dann komm zu uns ins Team!
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SEIT 1920 IST WÄRMETAUSCH UNSER GESCHÄFT
Du hast bereits einige Jahre Berufserfahrung? Du bist eine hervorragende Führungskraft oder ein*e erfahrene*r Spezialist*in und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?
Wir bieten Dir spannende, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben. Du kannst aktiv Abläufe und innovative Produkte in einem international führenden Technologiekonzern entwickeln. Wir fördern langfristig das Potential unserer Mitarbeitenden und bieten zielgerichtete Karrieremöglichkeiten.
Lerne bei uns die Arbeitswelt kennen und finde heraus, ob wir Dein künftiger Arbeitgeber werden – als Praktikant*in, Werkstudent*in oder Masterstudent*in.
Als Berufseinsteiger*in kannst Du sicher sein, dass wir uns gut um Dich kümmern und sicherstellen, dass Du eine gezielte Einarbeitung sowie berufsbegleitende Schulungen erhältst. So kannst du Schritt für Schritt mehr Verantwortung übernehmen.
Du befindest Dich kurz vor Deinem Schulabschluss oder hast die Schule bereits beendet? Kelvion bietet Absolventinnen und Absolventen großartige Chancen. Die Ausbildung bei Kelvion bietet eine solide Grundlage für Deine zukünftige Berufslaufbahn und spannende Aufstiegschancen in vielen Bereichen, darunter Vertrieb und Technik.
Unser Ausbildungsprogramm bereitet Dich auf zukünftige Aufgaben als Fachkraft oder Projektmanager*in vor. Durch die berufsbegleitenden Schulungen sammelst Du von Anfang an wertvolle Erfahrungen und lernst die angrenzenden Funktionsbereiche kennen. Das wird Dich dazu befähigen, Deine Arbeit und den Impact umfassend zu verstehen. Du bist durch regelmäßige Meetings mit anderen Auszubildenden im gesamten Unternehmen vernetzt.
One of us
"One Kelvion" ist einer unserer zentralen Unternehmenswerte – denn nur gemeinsam sind wir stark. Hinter dieser Einheit stehen viele einzigartige Geschichten. Lerne die Menschen kennen, die Kelvion prägen, und erfahre, was sie motiviert, verbindet und zu einem unverzichtbaren Teil unseres Teams macht.
Die abteilungsübergreifende Erfahrung war großartig und hat sich während der Ausbildung immer wieder als wertvoll erwiesen. Dank dieser Erfahrung konnte ich ein breites Spektrum an Kompetenzen erwerben und nach der Ausbildung dann meinen Schwerpunkt setzen."
Als Jiu-Jitsu-Schwarzgurt verkörpert Julian Widerstandsfähigkeit und Disziplin – Eigenschaften, die auch seinen beruflichen Erfolg antreiben. Nach seinem Schulabschluss entschied sich Julian für ein duales Studium bei Kelvion. Im war es wichtig, akademisches Lernen mit praktischer Berufserfahrung zu verbinden. Heute ist er Finance Director in unserer Niederlassung in Franco da Rocha, Brasilien. Vor Ort schützt er nicht nur die Kultur, sondern auch Fachwissen seiner Kolleginnen und Kollegen.
Hallo Julian, wie bist du in die Wärmetauscherbranche gekommen?
Nach meinem Schulabschluss wollte ich unbedingt studieren, um einen akademischen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig war es mir jedoch wichtig, früh auf eigenen Beinen zu stehen und in die Arbeitswelt einzusteigen.
Bei Kelvion hat mich das duale Studium überzeugt. Während meiner Zeit als dualer Student konnte ich mich kontinuierlich weiterentwickeln und wurde von Anfang an ins Tagesgeschäft eingebunden. In all den Jahren, die ich nun bei Kelvion bin, hat das Unternehmen stets großen Wert daraufgelegt, mich sowohl persönlich als auch fachlich weiterzuentwickeln.
Wie trägst du in deiner Position dazu bei, dass Kelvion seine Ziele erreicht?
Es begeistert mich, aktiv an aktuellen Megatrends und den damit verbundenen neuen Märkten wie Green- und High-Tech mitzuwirken. Ich bin überzeugt, dass wir bei Kelvion einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Das Finance-Team sehe ich als das Rückgrat des Unternehmens. Wir spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Stabilität zu gewährleisten und sicherzustellen, dass interne und externe Vorgaben eingehalten werden. Darüber hinaus unterstützen wir die operativen Teams, setzen die richtigen Prioritäten und tragen so dazu bei, unsere Strategie voranzutreiben und langfristige Ziele zu erreichen.
Du bist nach Brasilien gezogen, um deine Karriere in unserer Niederlassung in Franco da Rocha weiterzuentwickeln. Erzähle uns von deinen Erfahrungen in Bezug auf kulturelle Unterschiede, globale Zusammenarbeit und persönliches Wachstum.
Ich hatte das Glück, bereits während meiner Schulzeit ein Jahr als Austauschschüler in Brasilien verbringen zu dürfen. Diese Erfahrung hat mir den Einstieg erleichtert, da ich die Sprache bereits kannte. Dennoch bringt der Umzug auf einen anderen Kontinent und die Übernahme einer verantwortungsvollen Position viele Herausforderungen mit sich.
Die brasilianischen Kolleginnen und Kollegen sind sehr engagiert und setzen alles daran, erstklassige Produkte zu liefern. Als ich Franco da Rocha zum ersten Mal besucht habe, war ich tief beeindruckt vom lokalen Team. Vor Ort sind alle super engagiert, um für unsere Kunden Spitzenlösungen zu liefern. Gleichzeitig legen Brasilianer großen Wert darauf, ihre Umgebung positiv zu gestalten - sowohl im Job als auch privat. Sie sind sehr offen, oft etwas weniger formell als Europäer und empfangen andere meist mit großer Herzlichkeit. Diese Mischung aus Leistungsbereitschaft und Lebensfreude bewundere ich sehr.
Ich schätze diese Erfahrung in Brasilien und bin dankbar, dass Kelvion solche Möglichkeiten bietet und persönliches wie berufliches Wachstum fördert.
Wie bleibst du motiviert und engagiert in deiner Arbeit, insbesondere in herausfordernden Zeiten?
Ich bin dankbar, dass wir bei Kelvion eine klare Mission haben: Mit unseren Produkten zu einer grüneren, nachhaltigeren und stärker vernetzten Welt beizutragen. Das ist meine größte Motivation.
Zudem erfüllt mich meine Rolle als Führungskraft, in der ich ein sicheres und unterstützendes Arbeitsumfeld sicherstelle. Trotz der täglichen Herausforderungen ziehen unsere Teams Zufriedenheit aus ihrer Arbeit und wissen, dass sie zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens beitragen.
Als erfolgreicher Jiu-Jitsu-Schwarzgurt und Europameister – wie schaffst du es, deine Leidenschaft für den Sport mit deiner beruflichen Karriere zu vereinbaren?
Durch meinen Sport hatte ich das Privileg, viel von der Welt zu sehen, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und mich durch sportliche Herausforderungen weiterzuentwickeln. Kampfsport lehrt Widerstandsfähigkeit, denn man muss am Tag nach einer großen Niederlage wieder auf die Matte zurückkehren.
Genauso stehen wir auch im Geschäftsleben immer wieder vor schwierigen Aufgaben und der Notwendigkeit, uns weiterzuentwickeln. Deshalb müssen wir bereit sein, Anstrengungen zu unternehmen, um Lösungen zu finden und das Unternehmen gemäß den Kundenbedürfnissen weiterzuentwickeln.
Ich bin sehr dankbar, dass mich Kelvion immer darin unterstützt hat, meiner Leidenschaft nachzugehen, und mir ermöglicht, Beruf und Sport auf professionellem Niveau zu vereinen. Generell achtet Kelvion darauf, dass alle Mitarbeitenden eine gute Balance zwischen Arbeit, Familie, Freunden und Freizeit finden können.
Welchen Rat würdest du jemandem geben, der eine Karriere bei Kelvion anstrebt?
Bei Kelvion wirst du Teil eines Unternehmens, das aktiv die wichtigsten Zukunftsmärkte mitgestaltet. Wenn du motiviert bist, Chancen zu ergreifen, und möchtest, dass deine Arbeit einen spürbaren Einfluss hat, dann ist Kelvion genau der richtige Ort für dich.
Da die Menschen für uns im Mittelpunkt stehen, fördern wir das individuelle Wachstum unserer Mitarbeitenden. Trotz unserer globalen Ausrichtung pflegen wir eine offene und transparente Kommunikation, die es unseren Mitarbeitenden ermöglicht, Ideen zur Verbesserung des Unternehmens einzubringen.
Das ausgeprägte „Wir“-Gefühl, das trotz unserer internationalen Präsenz vorherrscht, ist einer der Hauptgründe, bei Kelvion einzusteigen – und sich hier langfristig zuhause zu fühlen.
Nach ihrem Master Abschluss in Verfahrenstechnik an der Universität Buffalo in New York startete Aditi Verma (30) ihre Karriere als Anwendungsingenieurin bei Kelvion in York, Pennsylvania. 2021 stieß sie dann als Market Manager für Rechenzentren, Kühlung und Klimatisierung zum Global Sales and Solution Team. Hier unterstützt sie ihre Kolleginnen und Kollegen seitdem bei Projekten in aller Welt – darunter viele mit engem Zeitrahmen.
Warum hast du Dich entschieden, in die Wärmetauscherbranche einzusteigen?
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich im Bereich der Wärmeleitung geforscht. Dieses Thema war eng mit den Grundlagen des Designs von Wärmetauscherlösungen verbunden. Ich wollte das Wissen, das ich während meiner Abschlussarbeit und meines Studiums erworben hatte, in der Praxis und in dieser Branche einsetzen. Und das heißt effiziente Lösungen bereitstellen – und zwar sowohl für aktuelle Anwendungen wie auch für kommende Herausforderungen. Deshalb musst du auf dem neusten Stand der Technologie sein. Als Ingenieurin kann ich mich in meiner Funktion diesen Innovationsprozess aktiv mitgestalten.
Gib’ uns doch mal einen Einblick in Deine tägliche Arbeit. Was macht Dir besonders Spaß? Was ist Dir wichtig?
Als Market Manager GSS unterstütze ich viele Projekte auf der ganzen Welt. Derzeit lebe ich in den USA und arbeite in einem internationalen Team. Das erfordert immer wieder flexible Arbeitszeitgestaltung. Das ist bei Kelvion aber kein Thema – weder im Hinblick auf die Arbeitszeit noch auf den Arbeitsort. Ich gestalte meinen Tag so, dass ich Überschneidungen mit den Kolleginnen und Kollegen in Deutschland habe. Ich arbeite also halb nach deutscher Zeit und halb nach US-amerikanischer Zeit. Ich habe regelmäßig eine Zeitüberschneidung mit meinen deutschen Kollegen, also arbeite ich halb zu deutschen Zeiten und halb zu amerikanischen. Wann immer ich Unterstützung brauche, kann ich problemlos das Management ansprechen. Das schafft eine verlässliche Umgebung und ist für die eigene Karriereentwicklung hilfreich.
Wie trägst du in Deiner Funktion als Market Manager GSS zur Energiewende bei?
Europa und die USA sind die Vorreiter in der Wärmepumpentechnik. Momentan gibt es eine gewaltige Nachfrage nach Wärmepumpen. In allen Märkten, für die ich verantwortlich bin – also Kühlung sowie Heizung, Lüftung und Klimatisierung – sind Wärmepumpen der Schlüssel zu einer wirklich nachhaltigen und unabhängigen Heiztechnik. Derzeit befinden wir uns noch in einer Übergangsphase. Wärmepumpen sind in allen gewerblichen Heiz- und Kühlungsanwendungen einsetzbar – sei es in der Produktion, in Gebäuden oder Swimming-Pools. Das ist das Umfeld, in dem ich mich tagtäglich bewege. Unsere Produktreihe mit lasergeschweißten Plattenwärmetauschern haben wir beispielsweise eigens für den Wärmepumpenmarkt entwickelt. Kurz gesagt: Wir unterstützen diese Entwicklung – und ich bin stolz darauf, ein Teil davon zu sein.
Warum hast du Dich für Kelvion entschieden?
Kelvion hat mich nach dem Studienabschluss vom ersten Tag an unterstützt. Genau genommen habe ich sogar erst dank Kelvion Zugang zu praktischen Anwendungen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen erhalten. Bei Kelvion geht es nicht nur darum, die Probleme an sich zu verstehen, sondern auch die Auswirkungen auf die Systeme zu erkennen und entsprechende Lösungen zu designen. Das sich rasant und dynamisch entwickelnde Produktportfolio, die globale Präsenz sowie die standortübergreifende Zusammenarbeit über BU-Grenzen hinweg haben mich begeistert. Das alles bietet jeder und jedem Einzelnen die Möglichkeit, unterschiedliche technische und nichttechnische Bereiche zu erkunden und den Wissenshorizont zu erweitern, was sonst wohl nur begrenzt möglich gewesen wäre.
Dank Kelvion habe ich den Zugang zu Märkten in aller Welt. Auf diese Weise habe ich trainiert, Probleme aus einer globalen Perspektive heraus zu betrachten. Außerdem habe ich dabei meine Kommunikationsfähigkeiten verbessert und gelernt, Aufgaben besser abzuarbeiten, mich am Detail zu orientieren und auch in Konfliktsituationen ruhig zu bleiben. All dies sind Fähigkeiten, die mir auch außerhalb meines Berufslebens zugutekommen.
Stefan Kleinjung leitet das Product Line Management MCS & PHE. Der studierte Ingenieur und Betriebswirt begeistert sich für Digitalisierung und engagiert sich nebenamtlich als Dozent für Business Model Innovation & Digitalization an der privaten FOM Hochschule.
Was hat Dich dazu gebracht, in die Wärmetauscher-Branche einzusteigen?
Wärmetauscher spielen in unserem Alltag eine wesentliche Rolle – angefangen bei Energieerzeugung über Transport bis zur Lebensmittel- und Getränkeherstellung. Anders als es der erste Eindruck vermuten lässt, sind Wärmetauscher hochkomplexe Produkte, und das macht diese Branche zu einem faszinierenden Arbeitsfeld – auch für mich.
Für Kelvion habe ich mich entschieden, weil sich das Unternehmen mit einem vom Top-Management bis zur Fertigung durchgängig außergewöhnlichen Team konsequent an den Herausforderungen der Zukunft orientiert. Und obwohl Kelvion ein Großunternehmen ist, hat es immer noch eine Größe, bei der sich die Kolleginnen und Kollegen unmittelbar einbringen und so die Ausrichtung und Zukunft des Unternehmens mitgestalten können. Wodurch sich Kelvion meiner Meinung nach aber deutlich von anderen Unternehmen unterscheidet, ist das unbeirrte Streben nach Entwicklung und Fortschritt. Und das passt perfekt zu meinem Wunsch, Innovation und Geschäft zu voranzutreiben.
Was sind Deine Aufgaben in Deiner aktuellen Position?
Zunächst mal ist bei mir kein Tag wie der andere: Ich arbeite in verschiedenen Projekten mit, deren Ziel ein kundenorientiertes, zukunftsgerichtetes Produktportfolio ist. Entscheidendes Erfolgskriterium ist dabei, das jeweilige Team in die Lage zu versetzen, seine Aufgaben effektiv auszuführen. Ich mag meinen Job, weil er mir die Möglichkeit bietet, Unternehmensentwicklung und Innovation gemeinsam mit engagierten Kolleginnen und Kollegen mit einem globalem Aktionsradius voranzubringen. Außerdem befinden wir uns in einer Phase des Wandels und agieren daher in einem hochdynamischen Umfeld – eine ziemlich aufregende Sache für mich, zumal viele unserer Kernanwendungen in der Energiewende involviert sind. Im Product Line Management richten wir unseren Fokus darauf, aufkommende Trends in Zusammenhang mit der Energiewende zu identifizieren und effektive Lösungen für die Herausforderungen auf Kundenseite zu entwickeln. Hierzu gehören beispielsweise Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung, zur Verringerung der Stickoxid- und Methan-Emissionen, ja sogar für elektrisch betriebene Zügen. Selbstverständlich arbeiten wir auch kontinuierlich daran, dass unsere eigenen Produkte durch bauliche Veränderungen und die Optimierung unserer Herstellungsprozesse immer nachhaltiger werden.
Inwieweit hat Kelvion Deine persönliche und berufliche Entwicklung beeinflusst?
Kelvion hat mir von Anfang an vertraut und meine direkten Vorgesetzten waren ausgezeichnete Mentoren und Lehrmeister. Nur so konnte ich innerhalb von etwa zwei Jahren zum Leiter des Product Line Managements für MCS aufsteigen. Außerdem hatte ich dank der Personalabteilung die Möglichkeit, am Network-Future-Programm teilzunehmen. Dieses Programm fördert Talente über jeweils ein Jahr. Die oberste Führungsebene unseres Unternehmens wählt dazu jährlich etwa zehn Teilnehmende aus aller Welt.
Die abteilungsübergreifende Erfahrung war großartig und hat sich während der Ausbildung immer wieder als wertvoll erwiesen. Dank dieser Erfahrung konnte ich ein breites Spektrum an Kompetenzen erwerben und nach der Ausbildung dann meinen Schwerpunkt setzen."
Minh Vu Nguyen (31) kam 2013 zu Kelvion. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum Industriekaufmann am Standort Sarstedt ging Minh Vu Nguyen in den Bereich kaufmännische Auftragsabwicklung und Export. Dort ist er nicht nur die Schnittstelle, die die ordnungsgemäße Auftragsabwicklung sicherstellt, sondern ist auch der erste Ansprechpartner für internationale Kunden und Geschäftspartner.
Was war Dein erster Eindruck von Kelvion, als Du Dich 2013 bei uns beworben hast?
Mir fiel sofort auf, dass die Auszubildenden stark in den Bewerbungsprozess eingebunden sind und schon sehr früh Verantwortung übernehmen. So wurden wir von Azubis auf das für alle Bewerber*innen verbindliche Assessment Center vorbereitet und gecoacht. Wer das Assessment Center erfolgreich absolvieren konnte, hatte anschließend Gelegenheit, sich mit den anderen Auszubildenden auszutauschen. Auf diese Weise bekam ich einen authentischen und unmittelbaren Eindruck der verschiedenen Möglichkeiten der Berufsausbildung bei Kelvion. Das war ein entscheidendes Kriterium, um mich für Kelvion als Ausbildungsbetrieb zu entscheiden. Die Transparenz und der offene Austausch mit dem Team sind bis heute Teil unserer Unternehmenskultur.
Wie verlief deine Ausbildung?
Die Ausbildung war umfangreich. Ich habe alle Abteilungen durchlaufen – vom Wareneingang über den Warenausgang bis zur Arbeitsvorbereitung. Die abteilungsübergreifende Erfahrung war großartig und hat sich während der Ausbildung immer wieder als wertvoll erwiesen. Dank dieser Erfahrung konnte ich ein breites Spektrum an Kompetenzen erwerben und nach der Ausbildung dann meinen Schwerpunkt setzen. Ich habe mich für die Auftragsabwicklung mit Fokus Export entschieden. Aber auch die Nähe zur Produktion fand ich sehr spannend, denn dadurch konnte ich die Zusammenhänge zwischen der Produktion und den kaufmännischen Prozessen besser verstehen.
Zurzeit arbeitest Du in der Auftragsabwicklung. Warum hast Du Dich für diesen Schwerpunkt entschieden?
Nachdem ich eine Zeit lang in der kaufmännischen Auftragsabwicklung tätig war, habe ich mich zum Zollspezialisten weiterbilden lassen. Kelvion hat mich für die Weiterbildung freigestellt, sodass ich mich voll darauf konzentrieren. Da die Lernphase sehr intensiv war, hat mir diese Auszeit vom Tagesgeschäft sehr geholfen.
Seit 2020 bin ich stellvertretender Abteilungsleiter kaufmännische Auftragsabwicklung und bin seitdem in Führungsrollen hineingewachsen. Ende 2020 habe ich dann die Leitung der Abteilung übernommen sowie die Verantwortung für die Exportkontrolle. Zu meinen Aufgaben gehört damit auch, die Compliance mit unseren Exportrichtlinien sicherzustellen sowie ausländische Handelsbestimmungen zu berücksichtigen und zu entscheiden, welche Produkte eine Ausfuhrgenehmigung brauchen und welche nicht. Als Schnittstellenfunktion stehen wir intern im Austausch mit allen relevanten Abteilungen, wie Vertrieb, Arbeitsvorbereitung, Produktion und Versand, um unsere Kunden jederzeit mit fundierten Informationen zum Status ihres Auftrags versorgen zu können. Für mich ist das Aufregendste aber nach wie vor die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, das Kennenlernen vieler verschiedener Kulturen in aller Welt sowie tagtäglich mit einem großartigen Team zusammenzuarbeiten.
Schon in jungen Jahren fasziniert von Technologie war für die 33-jährige Suzan Aliakar eine Karriere im technischen Umfeld vorbestimmt: Sie besuchte ein technisches Gymnasium und studierte später Umweltverfahrenstechnik. Während dieser Zeit machte sie ein Praktikum bei Kelvion. Aufgrund ihrer positiven Erfahrung entschied sie sich dafür, ihre Bachelor-Arbeit über Doppelrohrsysteme zu schreiben. Da sie in dieser Zeit Zugang zur Fabrik hatte, hatte sie ihren eigenen Teststand, an dem sie Wärmetauscher aus verschiedenen Materialien konfigurieren und eigene Testreihen durchführen konnte.
Wie hat Dir Kelvion bei Deiner Karriereplanung geholfen?
Kelvion hat meine Leidenschaft für technisches Wissen angeheizt. Nach meinem Studienabschluss 2015 bin zu Kelvion gegangen und war fünf Jahre als Vertriebsingenieurin für Doppelrohrwärmetauschersysteme tätig. 2019 wurde ich dann zu meiner Überraschung in das Network-Future-Programm aufgenommen – schließlich war ich noch nicht lange bei Kelvion. Das einjährige Programm fördert junge Talente bei Kelvion. Das Top-Management wählt dazu jeweils etwa zehn Teilnehmende aus aller Welt aus. Es war total spannend, so eine Chance zu erhalten. Erworben habe ich dabei vor allem praxisorientierte Führungsfähigkeiten. Zusammen mit meiner-Network-Future Gruppe war ich nun in der Lage, komplexe internationale Projekte zu managen und Führungsaufgaben zu übernehmen.
Im März 2020 bin ich dann Vertriebsleiterin für Doppelrohrsysteme geworden – auch dank der Erfahrungen und Fertigkeiten, die ich beim Network-Future-Programm sowie einem externen Leadership-Training erworben habe. Über die Jahre habe ich mir einen unschätzbaren Reichtum an Wissen und Erfahrung aneignen können und führe heute drei Abteilungen mit insgesamt 14 Mitarbeitenden. Kürzlich wurde mir zudem die Verantwortung für die Vertriebsteams von Transformer Cooling Systems und Traction Transformer Cooling Systems übertragen, was einmal mehr das Vertrauen von Kelvion in meine Fähigkeiten unterstrichen hat. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten, die mir das Unternehmen im Hinblick auf meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung geboten hat.
Was gefällt Dir an Deiner aktuellen Position am meisten?
Vom Anfang meines Studiums an bin ich von Kelvion ermutigt und unterstützt worden – und an dieser Unterstützung hat sich während meiner gesamten bisherigen Laufbahn nichts geändert. Besonders gefallen mir die enge Vernetzung mit meinen Kolleginnen und Kollegen, die familiäre Atmosphäre sowie die Möglichkeit, an innovativen und flexibel konfigurierbaren Produkten wie unsere Doppelrohrwärmetauscher mitzuwirken. Ich bin dabei in den gesamten Prozess eingebunden, von der Produktauswahl bis zum Vertrieb. Das schafft die Voraussetzung, Beziehungen mit den Kunden aufzubauen und mich in die Entwicklung neuer Produkte einzubringen. Dieser ganzheitliche Produktentwicklungsansatz fasziniert und motiviert mich zugleich. Auch sein internationaler Charakter gefällt mir sehr. Er sorgt für starke Bindungen zu den Kolleginnen und Kollegen und gibt mir die Chance, mit Kunden unterschiedlichster Kulturen zusammenzuarbeiten. Und trotz der globalen Präsenz von Kelvion haben sich die Standorte ihre Familiarität und ein Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten. Das bildet die perfekte Mischung aus Technologie und Internationalität unter Beibehaltung des Lokalkolorits. Meine Rolle bei Kelvion bietet mir einen außergewöhnlichen Mix aus Herausforderungen und einem hohen Maß an Erfüllung.
Inwiefern unterstützt Du in deiner Rolle den Wunsch der Kunden nach nachhaltigen Lösungen?
Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn Kunden unser Werk besuchen und wir ihnen die ganze Bandbreite unserer Produktionsfähigkeiten präsentieren können. Dadurch entsteht eine persönliche Verbindung mit den Kunden – schließlich erhalten sie eine Demonstration aus erster Hand. Statt nur Wärmetauscher zu liefern, entsteht eine Partnerschaft mit dem Ziel, ihre Prozesse zu optimieren und neue Konzepte zu entwickeln, die in Einklang mit ihren Nachhaltigkeitszielen sind. In der Schifffahrtsbranche arbeiten wir zum Beispiel eng mit Kunden zusammen, um Möglichkeiten für grünere Schiffsmotoren zu erarbeiten, ohne den Zielen der International Marine Organization zuwiderzulaufen. Die Organisation hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um die Hälfte zu reduzieren. Unsere Wärmetauscher spielen eine entscheidende Rolle in diesem Veränderungsprozess. LNG, beispielsweise, ist einer der neueren grünen Treibstoffe, die auf Schiffen mit Hybridmotoren eingesetzt werden. Schon auf dem Weg dahin, LNG als Treibstoff nutzbar zu machen, wurden unsere Doppel- und Einrohrsysteme als Komponenten verwendet. Wir haben auch mit anderen grünen Treibstoffen experimentiert – zum Beispiel Ammoniak und Methanol. In der Transformer Cooling Group haben wir im Hinblick auf nachhaltigeren Transport mit unseren Pumpen für elektrisch betriebene Züge Fortschritte gemacht. Unterm Strich geht es bei den Kundenbeziehungen immer um stabile Partnerschaften und innovative, an den Nachhaltigkeitszielen orientierte Lösungen.
Der 23-jährige Li Junwei studiert im Hauptfach Maschinenbau am Anhui Information Engineering College. Besonders angetan hat es ihm die Wärmetauschertechnologie – insbesondere im Hinblick auf die Energiewende. Ein Praktikum in der Projektabteilung von Kelvion in Wuhu (China) war für ihn deshalb die beste Gelegenheit, um sein Wissen zu erweitern.
Warum bist Du in die Wärmetauscherbranche eingestiegen?
Ich bin überzeugt davon, dass die Wärmetauscherbranche großes Zukunftspotenzial hat. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter – und mit ihr verändern sich die Anforderungen. Das führt dazu, dass die Wärmetauschertechnologie in immer mehr Industrien Fuß fasst. Zudem sorgt der globale Klimawandel dafür, dass Wärmetauscher auch dort eingesetzt werden, wo sie sonst nicht nötig gewesen wären. Unsere Produkte spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Da die neue Energie aber auch eine Anpassung der Wärmetauschertechnologie erfordert, müssen wir entsprechende Projekte auf den Weg bringen, um die geforderten Produkte bereitstellen zu können. Ich bin stolz darauf, an diesem Veränderungsprozess mitwirken zu können.
Was hat Dich daran gereizt, bei Kelvion ein Praktikum zu machen?
Es gibt viele Argumente für Kelvion. Dazu gehören ein echtes Teamgefühl sowie großartige persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Was mich aber am meisten fasziniert hat, war der von Kompetenz und Verantwortlichkeit getragene Spirit des Teams: Sie geben tagtäglich ihr Bestes. Außerdem gibt es hier in China ein perfektes Kostenerstattungssytem für medizinische Behandlungen, was für sehr attraktive Arbeitsbedingungen sorgt.
Wie hast Du Dich persönlich und beruflich in dieser Zeit entwickelt?
Um neue Kolleginnen und Kollegen einzuarbeiten, haben wir ein Mentoring-Programm, das die Werkstudierenden und Praktikanten dabei unterstützt, selbständig zu werden und sich zu entwickeln. Für mich persönlich war es eine Chance, mein Wissen einzubringen und in der Praxis zu testen – und weiter dazuzulernen. So habe ich mehr über die Funktionen der einzelnen Bauteile gelernt, Wissen erworben, das du in keinem Buch findest, ein tieferes Verständnis für meinen Schwerpunkt und meine Wissenslücken im Mechanik-Hauptfach gefüllt.
Viola Jeyajeevan kam 2015 als Auszubildende zu Kelvion. Sie durchlief mehrere Abteilungen und übernahm unterschiedliche Aufgaben innerhalb des Unternehmens. Nach Abschluss ihrer Ausbildung stieg sie zunächst als HR-Koordinatorin ein und wechselte dann ins IT Inhouse Consultant Project Management. Aktuell ist sie mit gerade einmal 26 Jahren PMO-Managerin im Bereich Sales & Service.
Mit welchen Vorstellungen von Deinem Berufsleben bist Du zu Kelvion gekommen?
Ich habe mich schon immer für andere Kulturen und Menschen begeistert. Vor diesem Hintergrund wollte ich in einem multinationalen Unternehmen arbeiten, in dem ich meinem Interesse für wirtschaftliche Themen nachgehen konnte. Deshalb hat mich die globale Präsenz und internationale Ausrichtung von Kelvion direkt fasziniert. Ich habe mich für Kelvion entschieden, weil sich mir hier viele Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung in einem globalen Umfeld bieten.
Sind Deine Wünsche in Erfüllung gegangen?
Auf jeden Fall! Als PMO-Managerin für Sales & Service habe ich mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Regionen und auf ganz unterschiedlichen Ebenen zu. So arbeite ich mit dem Führungsteam von Kelvion zusammen, bin aber auch Teil strategischer Projekte und international besetzter Teams. Es ist wunderbar, meine beruflichen Ziele mit meiner Leidenschaft für unterschiedliche Kulturen zu verbinden.
Kannst Du uns einen Einblick in Deine berufliche Entwicklung geben? Was war Dir wichtig?
Meine Leidenschaft für Herausforderungen lässt mich kontinuierlich nach der nächsten suchen. Und bei Kelvion ist genau das gefragt. Wenn ich Interesse an einem bestimmten Bereich zeige, bekomme ich die Chance, mich genau dort zu beweisen. Ich bin dankbar für das bisher erlangte Wissen und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. Und es geht ja noch weiter! Kelvion bringt mir stets Vertrauen entgegen, unterstützt mich und zeigt mir immer wieder Entwicklungsmöglichkeiten auf. Ich freue mich daher auf das, was noch kommt.
Glaubst Du, dass Kelvion für Dich als jungen Menschen die richtige Wahl war, um in die Geschäftswelt einzusteigen?
Kelvion hat mich immer, auch während meines Studiums, unterstützt und tut es weiterhin. Und das höre ich auch von anderen jungen Kolleginnen und Kollegen. Ich kann hier meinen Interessen nachgehen, kann mich persönlich und beruflich weiterentwickeln. Kurz: Eine bessere Wahl hätte ich nicht treffen können. Während viele Menschen sich schon nach wenigen Jahren in ihrem Job langweilen, kann ich mich bei Kelvion immer wieder neu erfinden und mich neuen Herausforderungen stellen. So kann ich Veränderungen bewirken und vorantreiben, mich selbst und das Unternehmen herausfordern. Ich würde mich zu 100% wieder für Kelvion und auch genau für diesen Weg entscheiden!
Mit großem Wissensdurst und dem Wunsch, die Messlatte in seinem Bereich ein Stück höher zu legen, hat Janik Bartsch (26) 2022 sein Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften 2022 an der TU Dortmund aufgenommen. Zuvor hatte er bereits ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen.
Parallel zu seinem Studium arbeitet er bereits seit 2021 als Werkstudent im Controlling von Kelvion.
Wie ist es, sich als Student das akademische Rüstzeug anzueignen und gleichzeitig die Praxis in einem Unternehmen zu erleben?
Durch meine Tätigkeit bei Kelvion kann ich das an der Uni erworbene Wissen praktisch einsetzen und erhalte dadurch wertvolle Einblicke der Finanzwirtschaft und des Controllings in einem Konzern. Ich habe die Chance, mit herausragenden Profis zusammenzuarbeiten, an der Seite von Mentoren zu lernen und meinen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beizutragen – und das alles, während ich noch am Beginn meiner beruflichen Karriere stehe!
Warum bist du in die Wärmetauscherbranche eingestiegen?
Die Wärmetauscherbranche habe ich ganz bewusst gewählt! Ich habe meine Bachelorarbeit über die Wärmetauscherindustrie geschrieben. Dabei habe ich viel über die Beziehung von Nachhaltigkeit und Geschäftserfolg erfahren. Diese Schnittstelle hat mich fasziniert und wurde zum entscheidenden Treiber meiner Berufswahl. Während ich für die Bachelorarbeit recherchiert und an ihr geschrieben habe, habe ich die Wärmetauscherindustrie kennen- und schätzen gelernt – zumal sie eine wichtige Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftsmodelle spielt.
Wie bist du auf Kelvion aufmerksam geworden?
Kurz gesagt: Die globale Perspektive von Kelvion hat mich angesprochen. In der heutigen, immer stärker vernetzten Welt ist es essenziell, die Dynamik globaler Geschäftstätigkeiten zu verstehen. Und Kelvion hat es mir ermöglicht, in einem wirklich global vernetzten Unternehmen mit Leuten aus aller Welt zu arbeiten. Meine Entscheidung, zu Kelvion zu gehen war also auch ein Schritt, ein besseres Verständnis davon zu erlangen, wie Wirtschaft in einem globalen Kontext funktioniert.
Kannst du uns eine Vorstellung von deinen täglichen Aufgaben geben?
Nun, im Wesentlichen dreht sich alles um einen wichtigen wöchentlichen Event – den EWC. Das steht für: Every Week Counts. Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist die Datensammlung und -analyse im Hinblick auf unsere Leistungskennzahlen wie Auftragseingang und Finanzvorschau. Ich erstelle die Präsentation, die dann als Diskussionsgrundlage für das EWC genutzt wird. Das heißt, ich trage die Daten nicht nur zusammen; ich stelle sie dem Management Team auch transparent, präzise und fachlich richtig vor. Das EWC hat Einfluss sowohl auf die Ausrichtung als auch auf die Entscheidungsprozesse des Unternehmens. Es geht hier um die sorgfältige Datensammlung, wirksame Kommunikation und Engagement für Erkenntnisse, die die Organisation weiterbringen.
Was gefällt dir an deinem Job am meisten?
Was ich mit am meisten schätze, ist die Möglichkeit, mit vielen, sehr verschiedenen Menschen zusammenzuarbeiten. Wir bilden eine konzentrierte Kraft mit einem gemeinsamen Ziel. Die Synergien, die hier entstehen, sind absolut beeindruckend! Ausgehend von einer unschätzbar wertvollen Bandbreite an Know-how und Perspektiven können wir Herausforderungen und Potenziale aus verschiedenen Blickwinkeln angehen.
Wie hat dich Kelvion in deiner Entwicklung unterstützt?
Kelvion bietet einen einzigartigen Ansatz, um Talente zu fördern. Das beginnt mit Vertrauen und Unabhängigkeit: Vom ersten Tag an wurde mir Verantwortung übergeben und der notwendige Gestaltungsspielraum eingeräumt, um meinen Job selbständig auszuführen. Dieses Vertrauen vermittelt dir weit mehr als ein Gefühl der Zuversicht. Es bietet auch die Grundlage, um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Durch die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu entscheiden und Aufgaben ausführen zu können, wurde die Arbeit zu meiner Arbeit. Ich bin persönlich gewachsen und habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Energiewende und dem Bereich Controlling?
Aber definitiv! Traditionell konzentriert sich das Controlling auf finanzielle Aspekte. Mittlerweile berücksichtigt es aber auch nichtfinanzielle Werttreiber, die eng mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden sind. Hierzu gehören unter anderem Kennzahlen, wie Kohlenstoffemissionen, Energieeffizienz, Ressourcenschonung sowie gesellschaftliche Verantwortung. Ich bin verantwortlich dafür, diese Werttreiber genauso rigoros zu analysieren und zu überwachen wie die finanziellen. Durch die Überwachung und das Reporting dieser Kennzahlen können wir unseren Fortschritt messen, Verbesserungspotenziale identifizieren und unsere Strategien auf die Ziele der Energiewende abstimmen.
Timo Kivilaht, 34, kam 2018 bei Kelvion an Bord und hat seitdem eine unglaubliche Karriere gemacht: Gestartet ist er als VP Field Sales für die DACH-Region. Die nächste Station war die Position als EVP Sales DACH. Dann wurde er EVP Global Sales & Solutions BU RT – und zuletzt Senior Vice President of Global Sales & Solutions. Was eine Reise!
Warum bist du in die Wärmetauscherbranche gegangen?
Die Industrien werden sich zunehmend ihrer Einwirkungen auf die Umwelt bewusst und setzen alles daran, diese zu minimieren. Das gilt natürlich auch für die Wärmetauscherbranche! Aber sie kann einen immens positiven Einfluss auf die Reduzierung der globalen Erwärmung haben – zum Beispiel durch die Wiederverwendung von Energie. Durch die Speicherung und Umleitung von Energie mit Hilfe von Wärmetauschern können Unternehmen ihre Kosten erheblich senken und gleichzeitig einen Beitrag zu einer ressourceneffizienteren Industrie leisten. Ich war fasziniert von der Idee, in dieser Branche tätig zu sein! Das Wärmetauschergeschäft ist von Natur aus innovativ. Ingenieure und Fachleute in diesem Bereich arbeiten ständig daran, bestehende Technologien zu optimieren. Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass dadurch sowohl die Umwelt als auch die Wirtschaft nachhaltig beeinflusst werden. Zusammenfassend gesagt ist es eine großartige Branche, in der ich arbeite. Sie ermöglicht mir sinnerfüllte Arbeit, die zugleich den Wandel zum Besseren forciert.
Was hat dich dazu bewogen, bei Kelvion zu arbeiten?
Mir war es immer wichtig, mich weiterentwickeln zu können, und zwar nach Möglichkeit in einem Unternehmen, das nach einem Höchstmaß an Produktqualität strebt. Es macht mich stolz, Teil eines Systems zu sein, das unsere Partner und Kunden auf ein anderes Level hebt. Allein die globale Präsenz von Kelvion spricht Bände über die Möglichkeiten, die man hier hat. Kelvion bietet Fachleuten eine Plattform, um mit unterschiedlichsten Kulturen, Märkten und Herausforderungen zu tun zu haben. Diese globale Reichweite hat nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern lässt mich die Welt auch aus einer globalen Perspektive wahrnehmen. Für mich ist die Mischung aus unterschiedlichen Menschen mit einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen sowie einem von kontinuierlichem Lernen und Innovation geprägten Umfeld, die Kelvion unverwechselbar macht.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Mein Tagesablauf dreht sich um Teamwork, engagierte Diskussionen, Brainstorming- und Strategiesitzungen mit meinen Teammitgliedern. Wir tauschen Erkenntnisse aus und bündeln unser Fachwissen, um innovative Lösungen für die unterschiedlichen Anforderungen unserer Partner und Kunden zu entwickeln. Meinem Team und mir geht es darum, die spezifischen Herausforderungen, Wünsche und Anforderungen unserer Kunden zu verstehen. Ob durch direkte Kommunikation, virtuelle Meetings oder persönliche Begegnungen – Ziel ist es immer, ein von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis getragenes Umfeld zu schaffen, um unseren Partnern und Kunden einen wirklich außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten.
Was gefällt dir am meisten an deinem Job?
Ich arbeite leidenschaftlich gern mit Partnern und Kunden zusammen, um außergewöhnliche Lösungen zu finden. Der komplexe Prozess, eine technische Lösung zu finden, die perfekt auf die Bedürfnisse unserer Partner abgestimmt ist, bereitet mir große Freude. Es gibt mir ein Gefühl von Erfüllung und Relevanz, wenn wir unsere Partner mithilfe unserer Lösungen auf eine neue Stufe heben können. Dieses dynamische Umfeld hält mich auf Trab - und es begeistert mich.
Warum sollte man bei Kelvion anheuern?
Die Entscheidung, bei Kelvion einzusteigen, ist nicht nur eine Investition in deine berufliche Zukunft, sondern auch in deine persönliche Entwicklung. Du kannst hier wachsen und etwas bewirken, sowohl für dich selbst als auch für das Unternehmen. Durch umfangreiche Schulungsprogramme und meinen Mentor konnte ich meine fachlichen und sozialen Kompetenzen ausbauen. Beides brauche ich, um in meiner Rolle Bestleistungen zu bringen und wirklich relevante Beiträge zu leisten. Der Zugang zu einer großen Bandbreite an Trainingsmaßnahmen in Verbindung mit persönlicher Anleitung waren essenziell für meine Entwicklung – zu einem Profi und einem Wärmetauscher-Experten.
Kannst du deinen Beitrag zur Energiewende beschreiben?
Ich sehe mich in der Verantwortung, das Team zu technischen Lösungen zu bringen, die zu einem nahtlosen Übergang zur Nutzung nachhaltiger Energiequellen und -praktiken führen. Unsere Herausforderung besteht nicht nur darin, diesen Übergang in all seinen Details zu durchdringen, sondern unsere Produkte schon so zu gestalten, dass sie mit den Zielen der Energiewende übereingehen. Mein Team und ich haben eine gemeinsame Vision im Hinblick auf erneuerbare Energien, die Senkung unseres Ressourcenverbrauchs und die Verringerung des Kohlendioxidausstoßes, ohne dabei das Thema Innovation aus den Augen zu verlieren.
Können Sie uns ein wenig über Ihren Hintergrund erzählen und wie Sie zu unserem Unternehmen gekommen sind?
In den letzten 10 Jahren habe ich in verschiedenen Produktionsbetrieben gearbeitet, von der Automobil- und Pharmaindustrie bis hin zur Druckproduktion und mehr. In diesen Jahren hatte ich die Gelegenheit, viele Erfahrungen zu sammeln und eine breite Palette von Fähigkeiten zu entwickeln. Ich war unter anderem als Betriebsleiter/Direktor, Qualitätsdirektor, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragter und Qualitätsingenieur tätig. Als sich die Gelegenheit bei Kelvion ergab, war ich von dem Unternehmen und der Branche fasziniert, und der Wechsel schien mir der richtige nächste Schritt zu sein.
Warum haben Sie sich für eine Karriere in der Wärmetauscherbranche entschieden?
Ich lerne leidenschaftlich gern, und ich sehe Wissen als Schlüssel zum Erfolg. Das Unternehmen Kelvion hat mein Interesse geweckt, da es in diesem Bereich Innovationen zu bieten hat. Die Bewertungen und der Ruf des Unternehmens haben mich neugierig gemacht, und ich wollte Teil einer Branche sein, die in verschiedenen Sektoren eine entscheidende Rolle spielt. Es schien der richtige Ort für mich zu sein, um mich selbst herauszufordern und zu wachsen.
Was ist Ihre derzeitige Aufgabe, und was sind Ihre Hauptverantwortlichkeiten?
Meine Aufgaben sind recht vielfältig - ich kümmere mich um Probleme mit Lieferanten, führe Bewertungen/Audits durch, kümmere mich um Beschwerden und Qualitätsprobleme, überwache Korrekturen und Gutschriften von Lieferanten und vermittle den Lieferanten die Standards von Kelvion, um das bestmögliche Produkt für unsere Kunden zu erhalten. Ich habe meine Rolle auch auf Kentucky ausgeweitet, um die Herausforderungen in den dortigen Werken zu bewältigen. Ich arbeite eng mit der Beschaffungsabteilung zusammen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen von Kelvion von unseren Lieferanten erfüllt werden und unsere Richtlinien befolgt werden, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen.
Wie war Ihr erster Tag bei Kelvion?
Mein erster Tag war geprägt von Hoffnung und einem herzlichen Empfang, der einen starken ersten Eindruck hinterließ. Es wartete eine Menge Arbeit auf mich, und obwohl es sich manchmal überwältigend anfühlte, liebe ich es, neue Dinge zu lernen. Für mich ist Wissen Macht, und so habe ich es von Anfang an als eine Chance gesehen, mich weiterzuentwickeln.
Welche Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Entwicklung haben Sie seit Ihrem Eintritt in das Unternehmen erlebt?
Ich habe das Glück, in einem tollen Team mit einer außergewöhnlichen Chefin zu arbeiten, die die Entwicklung ihrer Mitarbeiter/Teammitglieder wirklich unterstützt. Meine Chefin hat immer ein offenes Ohr für meine Vorschläge, und das Vertrauen in meine Erfahrung zeigt sich in ihrem Handeln. Obwohl ich ursprünglich für den Standort Knoxville eingestellt wurde, erlaubte mir mein Chef, meine Rolle auf den vertikalen Markt auszuweiten, so dass ich in ganz Amerika arbeiten kann, um das Dach „One Kelvion“ zu unterstützen und die Qualität der Lieferanten über mehrere Werke hinweg zu vereinheitlichen.
Wie haben Sie es geschafft, in einer Branche zu arbeiten, die traditionell von Männern dominiert wird? Und welchen Rat würden Sie anderen Frauen geben, die in männerdominierte Bereiche einsteigen, damit sie sich in ihrer Rolle gut entwickeln können?
Es war eine Herausforderung, weil mein Alter in den Unternehmen, für die ich im Laufe der Jahre gearbeitet habe, oft als Maßstab für meinen Wert im technischen Bereich angesehen wurde. Als ich jünger war, wurden meine Ideen akzeptiert und gefördert, aber als das Alter zur Sprache kam, hatte ich einige Schwierigkeiten, und es schien, als hätte ich an Glaubwürdigkeit verloren, als ich jünger war. Es wurde schwieriger, meine Ziele zu erreichen. Diese Hürden machten mich jedoch stärker und halfen mir, schneller zu wachsen und mich anzupassen, was sehr wertvoll war. Mein Rat wäre, sich selbst treu zu bleiben. Ändern Sie nicht Ihren Kurs oder Ihre Gewohnheiten, um sich anzupassen. Wie Teddy Roosevelt einmal sagte: „Sprich leise, aber trage immer einen großen Stock“. Lassen Sie Ihre Taten und Ihre Arbeit für sich sprechen und stellen Sie sicher, dass Sie durch die Qualität Ihrer Arbeit gehört werden. Beständigkeit und Selbstvertrauen sind der Schlüssel.
Welche persönlichen Stärken haben Ihnen Ihrer Meinung nach geholfen, in einem von Männern dominierten Bereich erfolgreich zu sein, und wie setzen Sie diese Stärken in Ihrer täglichen Arbeit ein?
Ich habe ein starkes Selbstvertrauen und mentale Widerstandsfähigkeit entwickelt, was sehr wichtig war. Man muss ehrlich zu sich selbst sein, Kritik konstruktiv aufnehmen und daraus lernen. Gleichzeitig darf man sich von niemandem herabsetzen lassen - man muss sich durchsetzen und seine Stärken in der Arbeit betonen.
Wie verbringen Sie Ihre Zeit außerhalb der Arbeit? Gibt es Hobbys, Leidenschaften oder Aktivitäten, für die Sie sich besonders begeistern?
Ich interessiere mich sehr für Motorräder - ich habe eine Club-Rennlizenz für Anfänger und arbeite mit anderen als Instruktor/Coach für verschiedene Track-Day-Organisationen im Südosten. Von Februar bis Oktober verbringe ich jedes Jahr Wochenenden an der Ostküste der Vereinigten Staaten und bringe anderen Fahrern bei, wie sie sicher fahren können, welche Techniken und Fähigkeiten wichtig sind und wie sie ihre sportlichen Ziele erreichen können. Außerdem besitze ich ein Fotogeschäft, Wicked Photography, das es mir ermöglicht, meine kreative Seite außerhalb von Kelvion zu erkunden. Und natürlich hat die Zeit mit meinen Kindern und meiner Familie für mich immer Priorität.
Was ist Ihr Geheimnis für eine gute Work-Life-Balance?
Für mich ist es wichtig, das Beste aus meinen Arbeitstagen zu machen, aber auch zu wissen, wann ich eine Pause brauche. Meine Pausen helfen mir, mich zu erholen und mit einer neuen Perspektive zurückzukommen, besonders wenn ich mit stressigen Projekten zu tun habe. Ich muss sagen, dass Kelvion und mein derzeitiger Vorgesetzter von allen Arbeitsplätzen, an denen ich bisher gearbeitet habe, die besten sind, die ich je hatte. Sie gibt dem Team den nötigen Freiraum und ist sehr fürsorglich. Es gibt nicht viel Druck, und wenn jemand gestresst ist, finden wir immer einen unterstützenden Weg, um damit umzugehen.
Guido ist an unserem niederländischen Standort Kelvion Refrigeration B.V. tätig und steht als CI-Koordinator für Operations und Lean Management an vorderster Front, wenn es um die Optimierung von Prozessen und die Verbesserung der Produktion geht. Guido trägt kontinuierlich dazu bei, unsere Produktion noch effizienter und nachhaltiger zu gestalten. In unserem Interview spricht er über seinen Arbeitsalltag, was ihn antreibt und wie er beruflichen Erfolg und persönliches Glück unter einen Hut bringt.
Hallo Guido, erzähl uns doch erst einmal, wie dein typischer Arbeitstag aussieht.
Mein typischer Arbeitstag beginnt um 7 Uhr mit der Teilnahme an unserem täglichen Start-up-Meeting. Danach checke ich meine Mails und bereite mich auf Meetings vor, bevor ich meinen täglichen Rundgang durch unsere Produktionsstätten beginne. Mein Fokus liegt dabei auf der Identifizierung von Optimierungspotenzialen. Danach beschäftige ich mich mit Ursachenanalysen und Problemlösungen an den Produktionsstandorten. Am Nachmittag widme ich mich Projektverbesserungen, Meetings und Coachings mit den Teamleitern.
Was reizt Sie am Thema Wandel und Nachhaltigkeit?
Ich glaube, dass die Verbesserung unseres Arbeitsumfelds und die Reduzierung von Abfällen wichtig für unsere Mitarbeiter und unseren Planeten sind. Deshalb begeistere ich mich für die Verbesserung von Prozessen, da dies für uns alle von Vorteil ist. Daher bin ich sehr stolz darauf, Teil von Kelvion zu sein, denn unsere Wärmetauscherlösungen werden nicht nur täglich eingesetzt, sondern haben auch einen großen Einfluss auf komplexe Produktionsprozesse. Bei Kelvion treiben wir kontinuierlich Nachhaltigkeitsinitiativen voran. In Sint Maartensdijk stellen wir zum Beispiel gerade unsere Beleuchtung in der Produktion komplett auf LED um oder isolieren unsere Heizungsanlagen, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren.
Bei Ihrem interessanten und anspruchsvollen Arbeitsalltag brauchen Sie einen Ausgleich in Ihrer Freizeit - was machen Sie also, wenn Sie nicht bei Kelvion sind?
Ich verbringe viel Zeit mit meiner Frau, meiner Familie und meinen Freunden. Wir gehen oft zusammen ins Fitnessstudio oder machen lange Fahrradtouren. Auf diese Weise halten wir uns fit. Außerdem lese ich viel, entweder über berufsbezogene Themen wie Führung und Lean Management, aber ich mag auch philosophische Bücher wie 'Mediationen' von Markus Aurelis, dem ehemaligen römischen Kaiser, oder 'Can't Hurt Me' von David Goggins.
Sie arbeiten nun schon seit mehreren Jahren für Kelvion. Können Sie sich an Ihren ersten Tag bei uns erinnern?
Ich habe 2017 während meines Logistikstudiums als Werkstudentin angefangen und war zunächst in der Finanzabteilung eingesetzt. Dann wechselte ich in die Abteilung Supply Chain. Nach meinem Abschluss kam ich 2020 mit großer Freude zu Kelvion zurück. Ich hatte sofort den Rückhalt und die Unterstützung meiner Kollegen - ein hervorragender Start ins Berufsleben. Dank meiner vorhandenen Kenntnisse konnte ich meine Arbeit nahtlos fortsetzen.
Was ist Ihre Vision für die Zukunft bei Kelvion?
Kelvion ist der weltweit führende Entwickler und Hersteller von Wärmetauscherlösungen, und ich möchte dazu beitragen, dass unsere Fabriken auch weiterhin höchste Qualität liefern. Mein Ziel ist es, unsere Produktions- und Arbeitsmethoden kontinuierlich zu verbessern, damit nicht nur unsere Kunden, sondern auch die Umwelt davon profitiert.
DEINE ENTWICKLUNG STEHT IM VORDERGRUND
Wir ermutigen und unterstützen unsere Mitarbeitenden, neue Fähigkeiten zu erwerben und sich auf neue Aufgabenbereiche vorzubereiten. Von Beginn an hast Du zahlreiche Gelegenheiten, Deine eigene Karriere zu entwickeln und Dich für Experten- oder Führungspositionen zu qualifizieren.
In einem Jahresgespräch identifizieren wir zusammen mit den jeweiligen Mitarbeitenden das Entwicklungspotenzial. Anders als bei einem Bewertungsgespräch führt dieses qualitative Feedback zu mehr Klarheit und gegenseitigem Verständnis. Wenn sowohl die Mitarbeitenden als auch das Führungsteam zurückgemeldet bekommen, wie sie wahrgenommen werden und wie sie sich und ihre Arbeitsbedingungen verbessern können, ist das eine ideale Basis für die persönliche Entwicklung.
Nehmt Euch die Zeit, Euch regelmäßig fortzubilden – entweder über unsere interne Schulungsplattform Kelvion Campus oder extern. Kelvion Campus ist unser firmeninternes Lernmanagementsystem und verfügt über Trainings in den Bereichen Management, Soft Skills sowie Schulungen zu Produkten und Software. Über die Schulungen hinaus ermöglichen wir bei Bedarf auch individuelle Maßnahmen wie Coaching oder Mentoring.
Ein Höhepunkt unserer Personalentwicklung ist unser Network-Future-Talentprogramm, das Mitarbeitenden mit Potential beim Start ihrer Karriere unterstützt. Das einjährige Entwicklungsprogramm ist Teil des Nachfolge Managements bei Kelvion und zielt darauf ab, Menschen mit Potential aufzubauen. Es ermutigt zu einem hohen Maß an Unabhängigkeit und persönlichem Einsatz, fordert die Teilnehmenden heraus und gibt ihnen die Chance, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Deine Vorteile
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Freue Dich auf mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten.
Geförderte Altersvorsorge, Fitnessstudio-Nutzung und regelmäßige Gesundheits-Check-ups – für mehr Wohlbefinden im Job.
Leistungsbasierte Bonuszahlungen, Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Vergütung für Ideen und Patente, freie Tage für besondere Ereignisse und erweiterte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Entwicklung von Anfang an: Nutze unseren Online-Campus, E-Learning-Module, maßgeschneiderte Schulungen und das globale Talentprogramm „Network Future“.
Wir leben transparente Kommunikation durch regelmäßige Events und ein globales Intranet.
Dein Beitrag zählt. Mache den Unterschied und arbeite an nachhaltigen Lösungen für die Zukunft.
Du profitierst von einer Autozulage/einem Firmenwagen und kostenlosem Parken.
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UNTERNEHMENSKULTUR
Bei Kelvion pflegen wir eine gemeinsame Unternehmenskultur, die alle Mitarbeitenden in der täglichen Arbeit miteinander und in Kontakt mit Geschäftspartnern lebt.
Unsere fünf Werte bilden die Grundlage für eine gemeinsame Basis bei Kelvion und etablieren eine Unternehmenskultur.
Die Einzigartigkeit und Diversität unserer Mitarbeitenden sind von zentraler Bedeutung. Wir setzen uns für ein Arbeitsumfeld ein, das frei ist von Vorurteilen, und in dem alle Mitarbeitenden gleichbehandelt wird.